Hintergrundwissen - Windenergie
Für den Erhalt unserer Naturräume
Die Bürgerinitiative Stauferland hat einen offenen Brief an den Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann unterzeichnet. Der Verein Mensch Natur hat an den Baden - Württembergischen Minister-  präsident Winfried Kretschmann einen offenen Brief verfasst zu den dringenden Problemen der Energie-  wende, insbesondere dem geplanten Ausbau der Windkraft. Dieser Brief wird von 30 Bürgerinitiativen, Vereinen und Verbänden unterstützt: Offener Brief an MP Winfried Kretschmann
ARTE Future zeigt den Film "Die Wärmemacher" Die Wärmenutzung hat den größten Anteil am Energieverbrauch. Dass Abwärme aus Industrieprozesse ein großes Potential zur Deckung des Strombedarfes haben kann, wird in einem Beitrag von Arte-Future deutlich, mit dem Titel "Die Wärmemacher". Der Film ist im ZDFplanet-e anzuschauen: Link
Schreiben Sie eine E-Card an Ihre Landtags- und Bundestagsabgeordnete Bitte senden Sie Ihren Kandidaten im Wahlkreis (und nach Möglichkeit auch weiteren) regelmäßig eine andere der 18 vorbereiteten E- Cards. Wenn Sie neben der vorbereiteten Botschaft noch eine persönliche Nachricht hinzufügen möchten, können Sie das tun, Das Formular ist sehr einfach auszufüllen. Die E-Cards finden Sie hier: Link zur Auswahl Eine Anleitung finden Sie hier: Link zur Anleitung Die Übersicht der Kandidaten der jeweiligen Länder finden Sie hier: Link zu den Kandidaten
Die Windenergieanlage  Der Wirkungsgrad Infrastruktur  o Aufwände  Sicherung der Versorgung Sicherung der Grundversorgung Privilegierung der Erneuerbaren Energien (eE) im BauGB Förderung der eE über Vergütungen Förderung der Grundversorgung Grundlastnetz Netz zur flexiblen Verteilung o Risiken  Verlustbehaftet  Wirtschaftliches Scheitern Gefährdung des Natur- und Landschaftsschutzes Gefährdung der Gesundheit Die Ökobilanz  Wirtschaftlichkeit  Die unvorstellbare Größe  Windpark      zurück zu Hintergrundwissen Die Windenergieanlage oder auch Windkraftanlage  Schon seit alters her wusste der Mensch, sich den Wind zu Nutze zu machen. Hierdurch war es ihm  möglich neue Kontinente zu entdecken, die Effektivität der Mehlproduktion zu steigern und Felder zu  bewässern. In den vergangenen Jahrhunderten waren die notwendigen Maschinen und Hilfsmittel zur  Windnutzung handwerklich gefertigt. Heute jedoch, in unserer industrialisierten Gesellschaft, werden  diese großtechnisch hergestellt und auf Wirtschaftlichkeit optimiert. Die Grundlagen der Nutzung von  Windenergie zur Stromerzeugung und zum Bau der Windkraftanlagen sind längst Stand der Technik.  Eine Windkraftanlage bedarf zum Bau und zum Betrieb einer umfassenden Infrastruktur. Die  Dimensionen einer solchen Anlage sprengen bereits den Rahmen des Vorstellbaren.    Siehe auch Wikipedia: „Windkraftanlage“   Siehe auch: Die unvorstellbare Größe  Wirkungsgrad Nimmt man die Zahlen des Bundesverbandes Windenergie e.V. und errechnet aus der installierten  Leistung und der Stromproduktion in 2010 (Teiler für die Ermittlung der Wirkleistung: 8760 Stunden)  den Wirkungsgrad der Windenergieanlagen in Deutschland, kommt man auf 15,6 %. Wenn man weiß,  dass am Rotor 50 % der Windenergie durch Strömungsverluste verloren gehen, dann bekommt man  einen Gesamtwirkungsgrad in 2010 der in Deutschland installierten Windkraftanlagen von 7,8 %.  Rechnet man die benötigte Infrastruktur, wie Schwerlastwege, Trassenführung und Speicher-   kapazitäten hinzu, dann bekommt man einen Eindruck wie uneffektiv die Stromerzeugung aus  Windkraft ist, ungeachtet der entstehenden Gebietsvorbelastung und den Wirkungen auf das  Landschaftsbild, auf Vogelhabitate und Fledermauspopulationen.      Die Effizienz einer Anlage oder eines Kraftwerks ist ein entscheidendes Merkmal für ihre ökologische  Wirkung. Je effizienter, umso geringer ist der Bedarf an Primärenergie und Infrastruktur, umso kleiner  können die Kraftwerke sein und umso weniger Anlagen und Landfläche werden für die Erzielung eines  bestimmten Ertrages benötigt.    Die installierte Generatorenleistung kann in einer Anlage nicht zu 100 % in gewonnene Arbeit überführt  werden. Umwandlungsverluste innerhalb der Anlage lassen dies nicht zu und es gibt immer  Unterbrechungen und Stillstandszeiten. Allerdings würde niemand einen 5 MW-Generator betreiben  wollen, wenn dieser nur Energie für die elektrische Klingel an einer Wohnungstüre liefern könnte. In  diesem Fall wird man den ökologischen Nutzen der Aufstellung des Generators hinterfragen und nach  effizienteren Stromerzeugern suchen. Auch entstehen durch die Wartung, und Betreuung eines  überdimensionierten Gerätes über Jahre hinweg höhere Aufwände, die die Ökobilanz belasten.     Die Grundlage für die Beurteilung der Effizienz einer Anlage bildet der Wirkungsgrad. Er wird bei einer  Stromerzeugungsanlage aus dem Verhältnis der Generatorenleistung und der zugrunde liegenden  Leistung (Wirkleistung) der gewonnenen Arbeit gebildet.     Allein der Wirkungsgrad einer Anlage lässt keinen Schluss zu, warum die Maschine nur einen  bestimmten Prozentsatz der nominellen Leistung abgibt. Unterscheidet sich eine Anlage erheblich von  Jahr zu Jahr, ist dies auf Leistungsprobleme innerhalb der Anlage zurückzuführen.     Auch ist daraus nicht erkenntlich, wie viel Energie z. B. zum Betreiben eines Generators bereitgestellt  werden musste, um die entsprechende Arbeit (kWh) zur Verfügung zu stellen.    Ein weiterer, wesentlicher Aspekt ist jedoch die Gesamtbetrachtung der Anlage über die zugeführte  Energie (Primärenergie Sonne, Wasser, Wind) und der daraus gewonnenen Arbeit. Hierbei wird die  Effizienz der installierten Anlage über den Gesamtwirkungsgrad betrachtet.    Deshalb ist es notwendig das Gesamtsystem, auch einer Windkraftanlage, zu hinterfragen und den  Anlagenwirkungsgrad auf den Einsatz der Primärenergie Wind zu erweitern, um somit zu einem  Gesamtwirkungsgrad zu kommen.    Bei WKA werden bereits 50% der Windenergie durch Reibungsverluste am Rotor vernichtet[1]. Somit  kann man nur die Hälfte der Energie des Windes in elektrische Energie verwandeln. Dementsprechend  dimensioniert müssen die Windflügel sein, um die geforderte Generatorenleistung zu erbringen. Am  Ende kommen in Baden-Württemberg gerade mal 13% Ertrag aus der installierten Leistung.  Zusammengerechnet liegt somit der Gesamtwirkungsgrad bei 7% der vorherrschenden Windenergie.  Siehe auch "Wirtschaftlichkeit"    Der Sinn einer solchen Berechnung stellt sich heute am Beispiel der fossilen Energiereserven der Erde  dar. Wir versuchen angesichts der schwindenden Ressourcen und der erkannten Auswirkungen auf  unser Ökosystem die Energieausbeute von Kraftmaschinen zu erhöhen und immer bessere  Gesamtwirkungsgrade zu erhalten. Dabei arbeiten wir bereits mit dem Prinzip des Gesamt-   wirkungsgrades, nur unter einer anderen Prämisse: Der limitierende Faktor der Nutzung stellt die  Menge der vorhandenen Energie dar, die einst aus der Sonne entstanden ist. In der fossilen Energie ist  die Umwandlung der Primärenenergie Sonne in eine verdichtete Energieform, die durch  Wärmekraftmaschinen effizient genutzt werden kann, schon lange vollzogen.    Für die regenerative Energie sieht dies anders aus. Hier ist nicht der limitierende Faktor die zur  Verfügung stehende Energiemenge, sondern das Ökosystem Erde und unsere Naturräume. Deshalb  werden wir in nicht allzu ferner Zukunft vor der Frage stehen, wie effektiv wir die regenerative Energien  mit den jeweiligen Anlagen nutzen können. Zudem ist die Umwandlung der Primärenergie Sonne oder  Wind in technisch nutzbare, energetisch dichte Medien zusätzlich verlustbehaftet.    Es wäre fatal, wenn, wie am Beispiel der fossilen Energie, sich erst nach 150 Jahren der  Nutzung der regenerativen Energie herausstellen würde, dass unser Ökosystem durch eine  ineffektive Ernte der Primärenergien massiv gefährdet ist.  [1]  http://de.wikipedia.org/wiki/Windkraftanlage#Verluste  Infrastruktur  Neben der Infrastruktur zum Bau und Betrieb von Windkraftanlagen benötigt man für ein Elektri-   zitätsversorgungssystem mit erneuerbaren Energien weitere Bausteine zur Erzeugung, Speicherung  und Verteilung des Stromes. Hierbei ist die zu realisierende Grundvoraussetzung, daß nur so viel Strom  eingespeist werden kann, wie auch verbraucht wird. Welche Planungen für die Speicherkapazitäten in  der Region Neckar-Alb notwendig werden sieht man im Artikel der Südwestpresse "Fluch oder Segen  des Albtraufs".    Foto BI-Stauferland Das von der Bundesregierung angestrebte Energieversorgungssystem mit erneuerbaren Energien (eE)   Erneuerbare Energien (eE) werden in das bestehende Mittelspannungsnetz eingespeist. Durch Wind-   und Sonnenstrom ist die Einspeisung unstetig und muss gesteuert erfolgen. Wasserkraft wird in das  Höchstspannungsnetz eingespeist.  Im Schaubild aus Wikipedia sind noch Atomkraftwerke eingezeichnet. Werden diese vom Netz  genommen, muss die von ihnen erbrachte Leistung ersetzt werden. Zunächst soll der Ersatz von Gas-   und Dampf- (GuD)- und konventionellen Kraftwerken gestellt werden. Mittelfristig ist von der Landes-   regierung Baden-Württemberg (BW) vorgesehen, dass bis 2050 eine 100%-Versorgung durch  erneuerbare Energien (eE) möglich ist. Grundlage hierfür ist eine auf vielerlei Annahmen und  Idealisierungen begründete Studie im Auftrag des UBA (Umweltbundesamtes), die sich auf eine Studie  des Fraunhofer Institutes für Windenergie beruft. Eine weitere Machbarkeitsstudie der LBD-   Beratungsgesellschaft ist vom Umweltministerium des Landes BW in Auftrag gegeben worden.  Links zu den Studien finden Sie in den Kapiteln "Sicherung der Versorgung", "Sicherung der Grundversorgung" und "Grundlastnetz". Aufwände: Sicherung der Versorgung:  Das vom Umweltministerium BW u. LBD-Beratungsgesellschaft mbH (LBD) in Auftrag gegebene  Energiewirtschaftliches Gutachten zu den Erfordernissen zur Ausgestaltung des Marktdesigns für einen  Kapazitätsmarkt Strom, Stand 20. Dezember 2011 kommt zu folgender Erkenntnis:    Zitat: "Zukünftig werden immer häufiger Start- und Stop- Vorgänge und immer mehr regelbare Leistung als Reaktion auf erneuerbare Energien notwendig sein. GuD- (Gas und Dampf-) Kraftwerke haben gegenüber Steinkohlekraftwerken Vorteile in der Flexibilität. Sie erreichen höhere Laständerungsgradienten und erheblich kürzere Startzeiten. Gleichzeitig sind Erdgasbasierte Kraftwerke deutlich emissionsärmer als Steinkohlekraftwerke. Die flexibelsten Anlagen sind virtuelle Kraftwerke auf Basis von BHKW- (Blockheizkraftwerk-) Anlagen. Typische Startzeiten für Motoren-BHKW liegen bei ca. 5 Minuten. Je nach Modulgröße können diese auch kürzer ausfallen. Die Zusammenfassung einer Vielzahl von Motoren- BHKW erlaubt ein virtuelles Kraftwerk mit praktisch beliebiger Teillast und sehr hohen Laständerungsgradienten. Nachteil solcher BHKWbasierten Anlagen ist die notwendige Entkopplung von Strom- und Wärmeerzeugung. Diese Entkopplung bedeutet Einschränkungen entweder bei der Flexibilität oder den Emissionen." -> zur Studie Sicherung der Grundversorgung über konventionelle Kraftwerke:  Da die Voraussetzungen für eine 100% Versorgung über eE noch nicht geschaffen sind, müssen bis  auf weiteres konventionelle Kraftwerke die Versorgung sicherstellen.    Das Nachrichtenmagazin „Die Welt“ kommt in einem Artikel vom 14. Okt. 2012 mit dem Titel „So  rechnet sich die Ökobranche die Energiewende schön“ zu der Erkenntnis:    „Bislang reichte eine verlässliche Kraftwerkskapazität von 120 Gigawatt aus, um die deutsche Jahreshöchstlast von rund 83 Gigawatt Stromverbrauch zu decken. Ab etwa 2020 soll Deutschland aber nach den Plänen der Bundesregierung Kraftwerke mit 220 Gigawatt Leistung vorhalten. Der Zubau ist nötig, weil Solarstrom und Windkraft viel seltener bereitstehen als konventionelle Quellen. Diese Verdopplung der Erzeugungskapazitäten kostet einer Studie der TU Berlin zufolge bis 2030 mehr als 300 Milliarden Euro. Der Aufwand für Speichertechnologien ist darin noch nicht enthalten."   Das Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik, Gruppe Energiewirtschaft und  Systemanalyse, Dr.-Ing. Michael Sterner: “Netzausbau vs. Speicher vs. Energiemanagement?  Möglichkeiten und Grenzen der Ausgleichsmaßnahmen” zeigt das Ergebnis einer Simulation einer  100% Wind + PV Versorgung Europas über 8 Wetterjahre (2000-2007):    Zitat:      "Vollständiger EU Ausgleich bedingt extrem hohe Übertragungskapaz. Autonom vs. Ausgleich: Speicherbedarf sinkt um Faktor 9 Trotz idealem Ausgleichs sind bis zu 70% Lücken vorhanden Bedarf an anderen Ausgleichsoptionen bleibt bestehen" -> zur Studie Vergleichszahlen an einem Solarfeld:   Fotos: BI-Stauferland Bild 1: Septembersonntag, 13.30 Uhr: 894,4 kW Leistung; 232 Haushalte; 124,0 t CO2-Einsparung   Bild 2: Septembersonntag 18.00 Uhr: 238,5 kW Leistung; 62 Haushalte; 125,2 t CO2-Einsparung   Unklar bleibt an diesem Beispiel die Berechnung der aktuell versorgten Haushalte über die angezeigte  aktuelle Leistung. Bei dieser Anzeige würden pro Haushalt 3,85 kW benötigt werden. Bei einem 12  Stunden Tag wären dies eine jährliche Strommenge von (3,85x4380) 16.863 kWh. Ein 4-Personen  Haushalt verbraucht jedoch durchschnittlich im Jahr 4.500 kWh  (Quelle: http://www.stromrechner.com/blog/2010/09/30/durchschnittlicher-stromverbrauch- deutscher-haushalte/).   Man beachte auch die Aussagen über das eingesparte CO2: Wir vermuten, dass die Einsparung über die abgegebene Leistung aufsummiert wird. Auf welcher Basis  diese berechnet wird können wir nicht nachvollziehen.    Interessant wird es, wenn die Anlage am Abend keine Leistung mehr liefert:   Foto: BI-Stauferland   Zu hinterfragen wäre der Verbrauch der Haushalte an diesem Tag. Ob die zur Verfügung stehende  Leistung an dem sonnigen Septembersonntag auch komplett abgegriffen wurde, dürfte unwahr-   scheinlich sein.   Eine Frage bleibt trotzdem spannend: Wo kommt am Abend die Versorgung der 232 Haushalte her, die noch um 13.30 Uhr beliefert wurden? Privilegierung der eE im BauGB mit entsprechenden Verfahrensaufwände zur Genehmigung:  Die Privilegierung führt zu erhöhten Kosten über die Genehmigungsverfahren. Zudem ist den  Verwaltungsbehörden die Entscheidungsbefugnis beschränkt. Dies führt durch ein damit verbundenes  Expansionsstreben der Energieversorger zu einer Ausbeutung der Naturräume.  o Förderung der eE über EEG-Einspeisevergütung:  Hierbei tritt eine reale Wirtschaftlichkeitsbetrachtung zurück und die öffentlichen wie auch die privaten  Kassen werden über Gebühr beansprucht. Siehe auch "Politik mit System - Das Erneuerbare  Energien Gesetz".     Das vom Umweltministerium BW u. LBD-Beratungsgesellschaft mbH (LBD) in Auftrag gegebene  Energiewirtschaftliches Gutachten zu den Erfordernissen zur Ausgestaltung des Marktdesigns für einen  Kapazitätsmarkt Strom, Stand 20. Dezember 2011 kommt zu der Erkenntnis:    Zitat: "Das EEG hat bewiesen, dass der finanzielle Anreiz durch das Setzen eines Preissignals (Höhe des EEG-Entgeltes) zu unerwarteten Kapazitäten (Anlagenaufkommen) und zu Fehlallokationen (Überförderung) führen kann." -> zur Studie Förderung der Grundversorgung über konventionelle Kraftwerke:  Siehe auch „Stuttgarter Zeitung“, Bericht vom 19.01.2012: „Land fordert Anreize für Kraftwerksneubau“  Link: Pressemitteilungen Umweltministerium Baden-Württemberg   Das vom Umweltministerium BW u. LBD-Beratungsgesellschaft mbH (LBD) in Auftrag gegebene  Energiewirtschaftliches Gutachten zu den Erfordernissen zur Ausgestaltung des Marktdesigns für einen  Kapazitätsmarkt Strom, Stand 20. Dezember 2011 kommt zu dem Schluss:   Zitat: "Das bestehende Marktmodell (Energy-only-Market) ist bei Erhalt der derzeitigen hohen Wettbewerbsintensität aus fundamentalen und strukturellen Gründen nicht in der Lage die erforderlichen Anreize zur Errichtung neuer Erzeugungs- und Speicherkapazitäten zu setzen. Ausgangsbasis für die Initiierung des Kapazitätsmarktes ist es, finanzielle Anreize für Ersatzinvestitionen für hocheffiziente Kraftwerke zu schaffen, um das Niveau der Versorgungssicherheit innerhalb der Energiewende zu erhalten. Weder der Markt noch ein unabhängiger Sachverständiger wird den bedarfsgerechten Kapazitätsausbau effizient bestimmen können." -> zur Studie Grundlastnetz:  Aus der UBA-Studie Energieziel 2050: 100% Strom aus erneuerbaren Quellen, geht hervor:   Zitat: "Der Umbau des Energiesystems zu einer vollständig auf erneuerbaren Energien basierenden Stromerzeugung führt aus verschiedenen Gründen zu veränderten Anforderungen an die Netzinfrastruktur und -betriebsführung, insbesondere hinsichtlich des sicheren Netzbetriebs. Zudem ist das Netz bisher nicht für große Leistungstransite über große Entfernungen, die durch den Ausbau der Offshore- Windenergie im Norden und den zunehmenden europäischen Stromhandel bedingt sind, ausgelegt. Dazu wären Mehraufwendungen der Netzbetreiber durch die Bundesnetzagentur vollständig anzuerkennen und umzulegen." -> zur Studie Netz zur flexiblen Verteilung, Lastmanagement:  Die UBA-Studie Energieziel 2050: 100% Strom aus erneuerbaren Quellen kommt zu dem Ergebnis:   Zitat: "Es ist notwendig, auch die Infrastruktur für Lastmanagement und Stromtransport auszubauen." -> zur Studie Diese Infrastruktur ist unter dem Namen "Smart Grid" bekannt und bedeutet ein intelligentes  Stromnetz. Welche Anstrengungen, Aufwände und Umsetzungsproblematiken dabei gemeistert werden  müssen, kann man in "wikipedia" nachlesen. Das für die geplante Energiewende benötigte  deutschlandweite, bereichsumfassende "Smart Grid" kann bisher nur in Ansätzen verwirklicht werden,  wie "der Spiegel" berichtet.    Die Frage, ob der Bürger die Regelmechanismen auch akzeptiert, die ein Smart Grid oder ein virtuelles  Kraftwerk den Stromkunden und kleinen Energieerzeuger vorschreibt, wird erst gar nicht gestellt.  Risiken:   Auf die Problematik der Umstellung der Energieerzeugung aus erneuerbaren Energien weist auch ein  Artikel in der Stuttgarter Zeitung vom Freitag, 9. März, hin, unter dem Titel „Ohne Speicher gibt es keine  Energiewende“. Dort wird der Vorstand Energie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt,  Ulrich Wagner, zum Thema der Speichermöglichkeiten zitiert: „Zur Zeit gibt es keine ausreichend  leistungsfähigen und bezahlbare Techniken im erforderlichen Umfang“.    Auch wird berichtet, dass die erforderlichen Investitionskosten auf dem Stromsektor bis zum Jahr 2030  auf 280 Milliarden Euro veranschlagt werden. Nicht eingerechnet sind die noch zu schaffenden Anreize  für die Grundlastsicherung. Diese Aufwendungen sind überwiegend der Wind- und Solarstrom-   einspeisung geschuldet.  Siehe auch: mögliche Alternative   o   Verlustbehaftet  Steuerungstechnisch aufwändig zu regelnde  Netz- und  Marktgestaltung, sowohl durch die Vorgaben  der Politik und der Rechtsprechung, als auch in den technisch notwendigen Einrichtungen. In der Breite  ist kaum zu kontrollieren, ob alle Parameter effektiv zusammenarbeiten. Somit ist dieses System  extrem störanfällig und mit hohen Verlusten behaftet.  o     Wirtschaftliches Scheitern, bereichsübergreifend:  Da die benötigte Infrastruktur nicht voll ausgelastet ist, ist ein wirtschaftliches Arbeiten der Systeme  nicht möglich. Durch Aufwendungen in der Planung zur Betrachtung der Wirkungen auf die  Gesamtsysteme, technisch, wie auch ökologisch, werden Mittel gebunden. Finanzierungen und  Förderungen mit Allgemeinmittel müssen geschaffen werden. Hierbei entstehen Defizite in anderen  Bereichen.    Das Nachrichtenmagazin „Die Welt“ kommt in einem Artikel vom 14. Okt. 2012 mit dem Titel „So  rechnet sich die Ökobranche die Energiewende schön“ zu dem Schluß:  „Insgesamt steigt die  Subvention für Ökostrom im kommenden Jahr deshalb von 14 auf rund 20 Milliarden Euro.  Das ist Kaufkraft, die an anderer Stelle der Volkswirtschaft fehlt.“      Welche Auswirkungen dies im sozialen Bereich hat, ist vom ARD und SWR in Mainz recherchiert  worden unter den Titeln "Für Hartz IV Empfänger werden die gestiegenen Strompreise zur  Schuldenfalle: Luxus Strom" und "Keine Strom-Zuschüsse für Hartz-IV-Empfänger". Die  "Frankfurter Allgemeine" nimmt das Thema "Energie und Armut" in einem Artikel vom 06.07.2013 auf  und berichtet: "Die Energiewende gibt es nicht umsonst, und mit jeder neu installierten  Solaranlage und jedem zusätzlichen Windrad wird sie teurer."    Siehe auch:  "Politik mit System - Energiewende"  o Gefährdung des Natur- und Landschaftsschutzes:  Bedingt durch die Schaffung von Anreizen  (Privilegierung im BauGB, EEG-Vergütung) und  durch die notwendige Schaffung einer immensen  Infrastruktur werden Interessen des Natur- und  Landschaftsschutzes vernachlässigt.    Landbesitzer, Verbände und Gemeinden werden  zu Naturstromerzeuger. Diese werden unter-   nehmerisch handeln. Somit sind Konflikte mit  Natur- und Landschaftsschutz vorprogrammiert.    Siehe auch: "Politik mit System" Maschinen mit 70 m Nabenhöhe auf der Ostalb Foto BI-Stauferland o Gefährdung der Gesundheit und des Lebensraumes von uns allen: Windkraftanlagen sind industrielle Großanlagen. Je größer die Anlage, um so Wirtschaftlicher kann sie  arbeiten. Wie von jeder Industrieanlage gehen von ihr Emmissionen aus. Diese gelangen in das Umfeld  des Menschen. Gesundheitliche Folgen sind nicht auszuschließen. Siehe auch: "Risiken der Windenergie" Ökobilanz  Die Ökobilanz ist Teil einer ganzheitlichen Bilanzierung und wird in der DIN ISO 14040 ff beschrieben.   Die rein energetische Amortisationszeit einer Windkraftanlage wird unter einem Jahr angegeben, d. h.,  die zur Herstellung eingesetzte Energie wird in dieser Zeit wieder eingefahren. Oft wird auch von der  Amortisationszeit des eingesetzten Kapitals zur Errichtung einer solchen Anlage gesprochen. Diese  Angaben entsprechen jedoch keiner ganzheitlichen Bilanzierung.  Siehe auch Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Erntefaktor#Windkraftanlagen    Auch werden Flächenverbrauch und Naturschutz in der Ökobilanz nicht bewertet. Rechnet man die  Bilanzierung der benötigten Infrastruktur, wie Stromtrassen und Speicheranlagen, zu der Bilanz von  Windkraftanlagen hinzu, verschlechtert sich die Ökobilanz.    Die ganzheitliche Betrachtung erstreckt sich von der Aufarbeitung der Rohstoffe bis zum Abbruch der  Anlage und deren Entsorgung oder Wiederaufbereitung der Materialien. Ebenso eingeschlossen sind  Bewertungen der ökonomischen, ökologischen, technischen und sozialen Einflüsse von Produkten.  Somit wird sichergestellt, daß alle wesentliche Faktoren zu einer nachhaltigen Entscheidungsfindung  betrachtet werden.    Die ökologische Wirkung von Windkraftanlagen in der Biosphäre der Erde, unter anderem auf  Windströmungen, Avifauna und andere Lebewesen, ist bislang noch Forschungsgegenstand  ohne wesentliche und sichere Erkenntnisse. Inhalt der Studien sind vor allem quantitative  Betrachtungen durch das sog. Monitoring. Der Einfluß der Windkraftanlagen auf die Qualität  der Lebensräume wird hierbei nicht berücksichtigt.    Wirtschaftlichkeit   Eine Wirtschaftlichkeit von Windkraftanlagen ist in Baden-Württemberg nur durch die Vergütung des  Erneuerbare Energie Gesetz (EEG) gegeben. Siehe auch "Politik mit System"    Wir haben versucht zu ermitteln, welche Ergebnisse aus einer Anlage oder einem Windpark erwachsen.  Grundlage der Wirtschaftlichkeitsrechnung sind die erfassten Betreiberdaten des Deutschen  Windenergie Instituts in Wilhelmshafen (DeWI). Daraus geht hervor, dass nach Abzug aller zum Betrieb  und Instandhaltung notwendigen Kosten die Wirtschaftlichkeitsgrenze durchschnittlich bei einer  Anlagenleistung von ca. 2000 Volllaststunden (VLh) liegt. Dies entspricht einem Wirkungsgrad von  knapp 23 % gegenüber den maximal leistbaren 8760 Jahresstunden. Diese 2000 VLh muss eine  Anlage im Jahr leisten, um wirtschaftlich zu arbeiten.    Im Erneuerbare Energie Gesetz (EEG) wird auch der sogenannte Referenzertrag genannt, der einer  Windkraftanlage (WKA) zugrunde liegt, um die Förderfähigkeit zu berechnen. Der Referenzertrag ist ein  theoretisch ermittelter Ertrag über 5 Jahren und bildet den Wirkungsgrad einer Anlage ab, an einem  guten Windstandort. Eine WKA ist nach dem EEG förderfähig, wenn sie 60 % des Referenzertrages  erbringt. Wir nehmen dabei an, dass der unterst mögliche Referenzertrag 2000 VLh nicht  unterschreiten dürfte. Dies hängt jedoch von den einzelnen Maschinen ab.    Selbst der Bundesdurchschnitt lag in den Jahren 2004 – 2009 nur bei 1574 VLh (18%)[1]. Vergleicht  man dies mit dem Referenzertrag[2] einer modernen Anlage wie der Enercon E-126, die mit einem  guten Wert von 32% aufwarten kann, dies sind 2839 VLH, dann würde diese Maschine ab 1704 VLh,  also unterhalb der Wirtschaftlichkeitsgrenze bereits durch das EEG gefördert. Vielleicht kommt die  Anlage durch die große Nabenhöhe auf überdurchschnittliche Volllaststunden, allerdings mutet die  Erreichung einer Wirtschaftlichkeit durch die Steigerung der Höhe der Anlagen wie der Turmbau zu  Babel an.   Aus einem Gutachten zu den Auswirkungen des Regierungsentwurfs zum EEG 2012 auf die  Windenergie an Land - Kurzgutachten - im Auftrag des Wirtschaftsverbandes Windkraftwerke e. V.  (WVW) und Bundesverband Windenergie (BWE) geht hervor:     „Die Berechnung der Stromgestehungskostenergab für die derzeit häufigste Anlagenklasse von 2-2,9 MW unter den getroffenen Grundannahmen, dass an einem 100 %-Standort eine Anfangsvergütung von 9,16 ct/kWh benötigt wird, um die angestrebte Eigenkapitalverzinsung von 12 % zu erreichen   Die Betrachtung der zu erwartenden Eigenkapitalverzinsung unter Zugrundelegung einer Anfangsvergütung von 8,93 ct/kWh und einer Grundvergütung von 4,87 ct/kWh ergab für die Anlagenklasse von 2-2,9 MW, dass bspw. an einem 60 %-Standort keine positive Verzinsung erreicht werden kann und somit keine Wirtschaftlichkeit gegeben ist. An einem 80 %-Standort wird eine Eigenkapitalverzinsung von 7,5 % erzielt, an einem 100 %-Standort von 10,3 %. Diese liegt somit unter der im Rahmen des Gutachtens für diesen Standort angestrebten Eigenkapitalverzinsung von 12 %. Diese angestrebte Eigenkapitalverzinsung wird erst an einem – sehr guten – 120 %- Standort erreicht bzw. leicht überschritten. [DWG 2011]“   Auch im Rundbrief Ausgabe 43 vom Februar 2012 der PROKON Unternehmensgruppe ist zu lesen:  „Die Vergütung nach dem EEG ist so berechnet, dass sie dem Windparkbetreiber eine  ausreichende Verzinsung des eingesetzten Kapitals ermöglicht.“ Aus den Zahlen des  Geschäftsbereiches Windkraft kann man für die Jahre 1999 bis 2011 eine Verzinsung von  durchschnittlich ca. 3% errechnen. Die Vergütung des EEG mit eingerechnet. Hier stellt sich die Frage,  wie denn eine Wirtschaftlichkeit ohne EEG-Vergütung aussehen wird? Mit welchen Versprechen  Windparkbetreiber Anleger locken hat die ARD in seinem Magazin "plusminus" am 14.08.2013 am  Beispiel PROKON aufgezeigt: Link zur Sendung    Aus einem Pressebericht der Südwestpresse vom 18.02.2011 mit dem Titel „Gussenstadt hat genug  von Windkraft“ ist zu entnehmen, dass die Wirtschaftlichkeit der bestehenden Anlagen 20% unter den  Erwartungen liegt. Auch erfährt man in einer Reportage der Stuttgarter Zeitung vom Montag, 5. März  2012, mit dem Titel „Abfall zu Gold“: „Die Stadtwerke Fellbach sind frühzeitig in die Energiewende  eingestiegen: Schon vor mehr als 10 Jahren haben sie vier Windräder bei Gussenstadt auf der  Alb errichtet,... Die Investition vor Ort hat den Stadtwerken viel Lob eingebracht, aber auch  Probleme. Denn der Wind bläst in der Region Stuttgart nur mäßig, und so bleiben die Renditen  gering. Fast 20 Jahre dauere es, bis man in die schwarzen Zahlen komme, sagt der technische  Betriebsleiter Gerhard Ammon.“    Das Gebiet bei Gussenstadt liegt in einem ehemals festgelegten Vorranggebiet auf ca. 600 m  Meereshöhe, mit einer guten Windhöffigkeit, und trotzdem dürfte die Gemeinde kaum von der  Windstromerzeugung provitieren. Eigene Berechnungen aus den Betreiberdaten ergeben sogar eine  Minderung von 40% gegenüber den prognostizierten Werten. Siehe Datenblatt    Selbst auf 900 m Meereshöhe, bei Simmersfeld im Schwarzwald ist man nicht besonders glücklich über  den Ertrag des Windparks. Dies haben die Stuttgarter Nachrichten schon am 14.06.2011 berichtet mit  dem Titel "Laues Lüftchen statt steifer Brise". Nach unseren Berechnungen müssten die Maschinen  60% unter den prognostizierten Werten liegen. Siehe Datenblatt    Auch über die Rotoren in Freiburg sind die Anleger nicht glücklich, wie die Badische Zeitung vom 16.  November 2012 unter dem Titel "Flauer Wind - Anleger klagen gegen Freiburger Windkraft  Gesellschaft" berichtet.    Nimmt man die veröffentlichten Leistungsdaten der ENBW, erreichten die WKA in Baden-Württemberg  im Durchschnitt der Jahre 2004 – 2011 gerade mal 1155 VLh (13,2%)[3]. Aus diesen Zahlen geht  hervor, dass in Baden-Württemberg die Anlagen mit durchschnittlich 57,8 % eines Referenzertrages  von minimal 2000 VLh gerade noch eine Förderung bekommen. Einige fallen aus der Förderung heraus  und senken den Durchschnitt. In Baden-Württemberg sollen jetzt aber die weniger windhöffigen  Gebiete zur Windkraftnutzung ausgewiesen werden. Dies bedeutet, dass weit mehr Anlagen ohne  Förderung laufen werden und dadurch mit Sicherheit konkursprogrammiert sind.    Inzwischen hat die Politik auch hier nachgebessert. Die 60%-Referenzertragsregelung fiel im Frühjahr  2012. Der Windstrom wird nun voll gefördert, und es wurde eine zusätzliche Marktprämie eingeführt.  Siehe auch unter "Politik mit System - Das Erneuerbare Energien Gesetz".     Wenn Unternehmer auf eine unkalkulierbare Basis aus Wetter, Klima, Sonne, Wind und staatlich  verordneten Vergütungen vertrauen, kann dies nur dadurch erklärt werden, dass enorme Gewinne in  kurzer Zeit erwartet werden. Allerdings scheint das Vertrauen nicht allzu groß zu sein, da immer mehr  um Bürgerbeteiligung geworben wird, damit das nötige Kapital zusammenkommt.    Wer sich alles an diesem System bedient, ist in dem Artikel der FAZ vom 12.02.2013 mit dem Titel  „Windige Geschäfte um Windreich“ zu lesen. Zitat: "Weil Windkraftpionier Willi Balz kurzfristig  Geld brauchte, lieh es ihm ein schottischer Lord gegen 24 Prozent Zinsen. Zur Ablösung des  Kredits vermachte Balz dem Schotten das Windparkprojekt Deutsche Bucht." Der Bericht ist  nicht frei verfügbar, kann aber im FAZ-Archiv gegen Gebühr eingesehen werden. Nicht vorenthalten  wollen wir Ihnen die Stellungnahme der Windreich AG zum Artikel. Daraus geht hervor, um welche  Milliardenbeträge es bei diesen Investititonen geht. Welcher Filz sich dabei auftut ist in der "Frankfurter  Allgemeinen" vom 10.09.2013 unter dem Titel "Windreich ist zahlungsunfähig und beantragt  Insolvenz" nachzulesen.    Wenn dann die Geschäftsgrundlage wegbricht, ist der Aufschrei groß, wie aus einem weiteren Artikel  der FAZ vom 04.02.2013 mit dem Titel „Das ist der GAU für die Energiewende“ zu erfahren ist.    Dr.- Ing. Detlef Ahlborn hat für die Bundesinitiative VERNUNFTKRAFT.de die Verfügbarkeit und  Wirtschaftlichkeit von Windenergie untersucht. In dieser Ausarbeitung wird die gesamtwirt-   schaftliche Auswirkung der Windenergie und ihre praktische Verlässlichkeitt für eine sichere  Stromerzeugung betrachtet.   [1]     Berechnung mit Zahlen aus DeWI und http://transnetbw.de/ [2]     Referenzerträge der Hersteller werden über 5 Jahre angegeben, die Tabellen der Hersteller sind kostenfrei herunterzuladen. siehe Link [3]     Tabelle Dr. Christoph Leinß 10.2011 Die unvorstellbare Größe  Beispiel: 130 m Nabenhöhe, 100 m Rotordurchmesser.   Nabenhöhen mit 135 m und Gesamthöhen von 200 m sind inzwischen Stand der Technik. Einen  interessanten Filmbeitrag gibt es auf 3Sat zu sehen. Hier wird der Bau einer Enercon-126 mit 200 m  Höhe und 7000 Tonnen Gesamtgewicht dokumentiert.    In Zukunft werden Nabenhöhen von 160 m und Rotordurchmesser von 135 m durchaus realistisch sein.    Man beachte die Menschen neben den Gebäuden und die Flugobjekte neben dem Rotor.     Der Windpark oder Maschinenpark Um den wirtschaftlichen Bau und Betrieb von Windkraftanlagen zu optimieren, wird versucht, diese in  sog. Windparks zusammen zu stellen. Hierbei kann die benötigte Infrastruktur wie Versorgungswege,  Netzanschlußkabel und die Bereitstellung von Instandsetzungs- und Überwachungssysteme  zusammengefasst werden. Hierdurch entstehen dem Betreiber Vor- sowie auch Nachteile.  siehe Wikipedia "Windpark" Ein weiteres Problem ist die Schallemmission. Die Lautstärke eines Maschinenparks zur  Windstromerzeugung gehorcht den physikalischen Gesetzen der Schallausbreitung. Welche Folgen  dies hat erfahren Sie unter "Risiken der Windenergie - Lärm/Gesundheit" 
G nach oben G nach oben G nach oben G nach oben G nach oben G nach oben G nach oben G nach oben G nach oben G nach oben G nach oben
Die Stunde der Vernunft! Bundesweit haben sich tausende von Menschen am Aktionstag für eine Vernünftige Energiepolitik beteiligt. Hier sehen Sie einen Überblick über die Aktionen
DIE BÜRGERINITIATIVE STAUFERLAND WAR DABEI  Wir waren ab 10:00 Uhr auf dem Schillerplatz in Göppingen zu finden. Dort hatten wir mit dem Verein Mensch Natur einen Infostand aufgebaut. Weitere Info hier.
Einen Einblick in die Steuerung des Netzes erhalten Sie im Bericht der FAZ: Energiewende auf Pump? Die Kosten zahlen unsere Kinder: Bürgerinitiative Stauferland Mitbestimmen - Mitgestalten G nach oben Wie es letztendlich um PROKON steht erfahren Sie aus dem SPIEGEL: Trotz Unwirtschaftlichkeit der Grundlastkraftwerke dürfen diese nicht schließen: Nach WINDREICH und PROKON kündigt sich die nächste Pleite an: Die Homepage der Windreich AG wurde überarbeitet. weitere Infos gibt es hier: Windkraftanlage im Sturm Belastung und Stromer-zeugung (roter Balken): Hier können Sie sich über die täglichen Einspeiseleistungen aus Wind informieren: Ein Ausflug in die Geschichte der Technik verdeutlicht die Suche nach Effektivität: Die verschiedenen Sicht-weisen der Stromerzeugung zeigt eine Ausarbeitung: Die Entwicklung der Größe von Windkraftwerke zeigt der Bundesverband Windenergie: Am Beispiel des Gasmarktes zeigt sich die Komplexität der Bevorratung von Energie: Mit dem Fortschreiten der Energiewende wachsen die Probleme:
Auch Stadtwerke müssen lernen: Zahlreiche Windparks arbeiten unrentabel.
+
+
Veranstaltungen / Aktionen Bundesinitiative VERNUNFTKRAFT zur Startseite zur Seite zur Seite zur Seite zur Seite zur Seite zur Seite zur Seite zur Seite zur Seite zur Seite zur Seite Startseite Was wir bekommen werden Was wir verlieren Was wir tun können Hintergrundwissen Wie denken andere Alternativen Links Über uns - Kontakt Impressum Gästebuch Am Rande bemerkt Link zur FAZ Energiewende auf Pump PROKON droht mit Insolvenz Netzagentur verweigert  Stilllegung Windwärts im Gegenwind? Wirbel um Windreich Windkraftanlage im Sturm Stromeinspeisung BW aus 533 MW Krafterzeugung mit Potential Einspeiseleistung und Verbrauch Größenwachstum von WKA Ist der Speichermarkt kaputt? Beispiel Rheinland-Pfalz “Nur laue Lüftchen”
Die Petition ist beendet.