Gästebuch
Für den Erhalt unserer Naturräume
Die Bürgerinitiative Stauferland hat einen offenen Brief an den Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann unterzeichnet. Der Verein Mensch Natur hat an den Baden - Württembergischen Minister-  präsident Winfried Kretschmann einen offenen Brief verfasst zu den dringenden Problemen der Energie-  wende, insbesondere dem geplanten Ausbau der Windkraft. Dieser Brief wird von 30 Bürgerinitiativen, Vereinen und Verbänden unterstützt: Offener Brief an MP Winfried Kretschmann
ARTE Future zeigt den Film "Die Wärmemacher" Die Wärmenutzung hat den größten Anteil am Energieverbrauch. Dass Abwärme aus Industrieprozesse ein großes Potential zur Deckung des Strombedarfes haben kann, wird in einem Beitrag von Arte-Future deutlich, mit dem Titel "Die Wärmemacher". Der Film ist im ZDFplanet-e anzuschauen: Link
Schreiben Sie eine E-Card an Ihre Landtags- und Bundestagsabgeordnete Bitte senden Sie Ihren Kandidaten im Wahlkreis (und nach Möglichkeit auch weiteren) regelmäßig eine andere der 18 vorbereiteten E- Cards. Wenn Sie neben der vorbereiteten Botschaft noch eine persönliche Nachricht hinzufügen möchten, können Sie das tun, Das Formular ist sehr einfach auszufüllen. Die E-Cards finden Sie hier: Link zur Auswahl Eine Anleitung finden Sie hier: Link zur Anleitung Die Übersicht der Kandidaten der jeweiligen Länder finden Sie hier: Link zu den Kandidaten
Die Stunde der Vernunft! Bundesweit haben sich tausende von Menschen am Aktionstag für eine Vernünftige Energiepolitik beteiligt. Hier sehen Sie einen Überblick über die Aktionen
DIE BÜRGERINITIATIVE STAUFERLAND WAR DABEI  Wir waren ab 10:00 Uhr auf dem Schillerplatz in Göppingen zu finden. Dort hatten wir mit dem Verein Mensch Natur einen Infostand aufgebaut. Weitere Info hier.
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---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ein Mitstreiter 09.01.2013 11:31:08 Immer wieder hört man die Aussage, dass es anerkannte Maßnahmen gibt, Fledermäuse und Vögel vor den Windrotoren zu schützen und dass die Anlagen jederzeit wieder abgebaut werden können. Dies nimmt die evangelische Kirche zum Anlass von Windprojekten zu provitieren. Siehe auch Bericht der Tageszeitung „Pfälzischer Merkur“ mit dem Titel „Energie von Gottes Acker“: http://www.pfaelzischer-merkur.de/region/landespolitik/art27452,4583024#.UOwbYXfTQdA Dabei wird verschwiegen, dass die anerkannten Maßnahmen sich auf die notwendigen Umweltgutachten und den Bestimmungen der unteren Naturschutzbehörde in den Landratsämtern begründen. Die Überwachung obliegt diesen. Das Landratsamt wird jedoch nicht von selbst tätig, sondern nur auf Anzeige. In der Praxis wird keine Fledermaus und kein Vogel Anzeige erstatten, wenn die Sicherungsmaßnahmen nicht vorschriftsmäßig arbeiten. Die Bevölkerung kennt in der Regel die einzelnen Auflagen nicht und wird diese auch nicht überwachen. Die Behörden können zudem nur zur Auflage machen, zu schützen, was bekannt ist. Ein seltener Vogel wird sein Habitat nicht melden, wenn er vom zuständigen Ornithologen nicht gesehen wird. Auch bleibt unberücksichtigt, wenn ein Schwarm beim Zug aus klimatischen oder thermischen Gründen seine Route ändern muss und dabei durch die Anlagen gefährdet wird. Der Schutz einzelner Individuen wird bei einer Abwägung nicht gewährleistet werden können. Abschaltungen wegen Vogelzug und Fledermäusen verringern den Ertrag und die Betreiber werden es wohl nur in den seltensten Fällen tun wollen. Das gleiche gilt für den Abbau der Anlagen. Bei der Diskussion über das Repowering zeigt sich, dass eher noch größere Anlagen erstellt werden, die noch weiter in die Naturräume eingreifen, wenn schon mal die Leitungen und die Einspeisepunkte gelegt sind. Die Landratsämter können dem nichts entgegensetzen, wenn die Landschaft industriell vorgeprägt ist. Grüße an die BI   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Christoph 08.01.2013 14:19:01 Liebe Bi-Stauferland, ich möchte Euch eine kleine Abhandlung der Situation in unserem Ländle bzgl. der Stromerzeugung durch Windkraftanlagen nicht vorenthalten: „Das grüne Paradoxon“ ist einerseits ein Buchtitel von Hans Werner Sinn, dem Chef des Ifo-Instituts in München, der sich kritisch mit Energiefragen auseinandersetzt, andererseits kann auch unsere Energiepolitik in Baden-Württemberg so beschrieben werden. Denn auf der einen Seite planen die Regionalverbände und die meisten Gemeinden im Land mit immensen Planungskosten bzw. unseren Steuergeldern durch Landschaftsplaner & Co. dem Windatlas 2010 und dem Windenergieerlaß 2012 folgend Unsummen von Windkraftanlagen (WKA). Auf der anderen Seite zieht sich gleichzeitig die Südweststrom GmbH & Co. KG aus ihrem Offshore-Windpark Bard I in der Nordsee zurück. Die Presse berichtete. In gleicher Weise stoppt die weitgehend in Landesbesitz befindliche EnBW das 1,5 Milliarden-Projekt „Hohe See“ ebenfalls in der Nordsee. Warum? Die Baukosten für den 90 km nordwestlich der Insel Borkum liegenden Windpark Bard I haben sich von 1,5 Milliarden auf 2,9 Milliarden Euro fast verdoppelt. „Südweststrom“ ist ein Verbund von Stadtwerken, zu dem u. a. Tübingen, Freudenstadt oder Pfullendorf gehören. Boris Palmer (Grüne) hatte als Bürgermeister von Tübingen und Aufsichtsratsvorsitzender das Projekt maßgeblich vorangetrieben. Allein Tübingen kann so 200 000.-€ Planungskosten in den Wind schreiben. Das tut weh, zumal der Stadtwerkeverbund seine Pläne für das 3,2-Milliarden schwere Steinkohlekraftwerk in Brunsbüttel 3 Monate vorher aufgeben mußte. Der Grund: Durch die sog. Energiewende können Kohlekraftwerke nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden. Weiter: Durch den politischen Beschluß, Atomkraftwerke vom Netz zu nehmen, brauchen wir aber dringend Kohlekraftwerke, so sagte unser Umweltminister Untersteller (Grüne) kürzlich und er hat sogar Recht! Wegen der Windkraft und Photovoltaik brauchen wir zusätzlich noch teure und deswegen ebenfalls unrentable Gaskraftwerke zum Aussteuern. Nebenbei zur Information: Unsere knapp 400 WKA im Land bringen gerade mal 0,8 % unseres Strombedarfes, aber leider nur mathematisch und nicht bedarfsgerecht. Nun probiert es die „Südweststrom“ in Mecklenburg-Vorpommern und investiert im Kreis Ludwigslust- Parchim in den Windpark Suckow 50 Millionen in 13 WKA vom Typ Nordex 100/2500. Die Prognose mit einem Auslastungsgrad von knapp über 22 % macht mißtrauisch: Denn dies ist genau die vom Deutschen Windenergie-Institut (DEWI) ermittelte Wirtschaftlichkeitsgrenze, ein wichtiges Signal für die Geldgeber und Banken. Mit Sicherheit ist diese Prognose mehr als optimistisch. Denn in nur 24 Kilometer Entfernung klagen bei einem vergleichbaren Windpark (Nabenhöhe = 100 m) inzwischen Kommanditisten ihr eingesetztes Kapital ein, da seit Jahren keine Renditen mehr ausbezahlt wurden. Bei diesem Projekt haben drei kompetente (?) Gutachter Windgeschwindigkeiten von 6,7 – 6,9 m/s in Nabenhöhe vorhergesagt. Nicht umsonst hat die Umweltbank bereits vor Jahren die Sicherheit von Windkraftfonds von 5 auf 2-3 Sterne herabgestuft. Desaströs: Baden-Württemberg plant vorsätzlich die Verarmung der Bürger und Zerstörung der Landschaft bei 5,2 – 5,5 m/s in 100 m Höhe! Man wird sehen, ob Boris Palmer doch noch an den heimischen Neckar mit grundlastfähiger Turbine zurückkehrt. Mit freundlichen Grüßen Christoph ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Jutta 07.01.2013 23:12:49 Liebe Mitstreiter und Freundinnen, Wichtige Terminsache in Sachen Infraschall: "Vom Naturpark zum Windpark?" In Hessen am Vogelsberg findet am 11.01.2013 in Ulrichstein eine Veranstaltung mit Fachreferenten (u.a. Dr. Holger Repp zum Thema Infraschall) statt, die Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen dürfen! Auch weite Wege lohnen sich! Bitte klicken Sie hier für weitere Infos: http://www.windwahn.de/index.php/component/content/article/645-informationsveranstaltung-11012012- um-1930-uhr Grüsse und ein gutes neues Jahr   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ein Hohenloher aus BW 07.01.2013 22:58:57 Hallo Stauferländer wir im Hohenlohekreis sind auch betroffen. Unsere Landschaften werden ebenfalls dank der Grün- Roten Politik in BW den Marktinteressen der Windindustrie geopfert. Auf Grund der gesundheitsschädigenden Auswirkungen der geplanten Industriegiganten gehören solche Kraftwerke mindestens 1000m weg von jeglicher Wohnbebauung. Das ganze Wissen über die Gefährdungen, die von WKA ausgehen findet Ihr unter: http://www.der-balkon-hohenlohes.de/wissen.htm Grüsse aus dem Hohenlohischen und viel Erfolg   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Eine Musikerin aus Esslingen 05.01.2013 17:50:59 Liebe BI, als Musikerin reagiere ich empfindlich auf Dissonanzen. So erzeugen zwei unterschiedliche Töne eine Schwebung, die als Ton wahrgenommen wird, der in seiner Schwingung unterhalb den beiden Ursprungstönen liegt. Stimmen die Ursprungstöne im Verhältnis überein, entsteht ein stimmiger Akkord. Sind die Töne unbestimmt, entsteht eine schräg klingende Dissonanz. Dies macht mir in meiner heutigen Wohnumgebung bereits zu schaffen. Durch Luftwärmepumpen in der Nachbarschaft, die hauptsächlich Abends oder Nachts, in kälteren Jahreszeiten oft zusammen laufen, entsteht so ein Effekt. Die Frequenzen der Geräte überlagern sich und es entstehen Interferenzerscheinungen, die zu diesen Dissonanzen führen. Zusätzlich gibt es dabei eine Schwingung, die meine Wohnung als Resonanzkörper noch verstärkt. Somit entsteht ein Brummen, meistens Nachts. Es ist in meiner Wohnung an den unterschiedlichen Stellen verschieden laut zu hören. Draußen ist der Ton nicht wahrnehmbar, wird aber auch von den umgebenden Geräuschen übertönt. Da ich als Musikerin diesen störenden Ton besonders wahrnehme und vor allem im Winter dadurch nachts schlecht schlafe, bin ich froh, wenn es wieder wärmer wird und ich wieder durchschlafen kann. Deshalb kann ich mir gut vorstellen, zu welchen Effekten Maschinen im Außenbereich führen können und verstehe die Sorge von den Menschen, die in der Nähe von Windrotoren leben müssen. Ich lebe ja „nur“ in der Nähe von Luftwärmepumpen Viele Grüße aus Esslingen   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ein Naturfreund 02.01.2013 11:56:09 Liebe Naturfreunde auf der Startseite dieser Homepage gibt es eine Bildmontage über den Schurwald als Blick vom Reinhold Maier Turm. Wenn jemand aufmerksam die Stuttgarter Zeitung vom 31.12.2012 gelesen hat, dann hat er auf der Seite 26 unter dem Titel "Mit Höchstspannung über den Schurwald" auf einer Karte gesehen, wo die neue Hochspannungstrasse verlaufen könnte: Nämlich im Bild der Startseite genau vor dem Wald mit den Windrädern, quer übers Bild. Da fragt man sich, warum man mit viel Mühe einen Landschaftspark bei Börtlingen-Breech am historischen Kaisersträßle einrichtet, wenn der dann mit Industriebauten wieder zunichte gemacht werden soll. Der Obulus, den die Gemeinde durch die Besteigung des Turmes erwartet, um von oben die Schönheit der Landschaft genießen zu können, ist dann wirklich für die Katz. Besonders, wenn dann noch der Blick gegen den Hohenstaufen zusätzlich mit Windräder vollgestellt werden soll. Man kann doch den Menschen nicht ihre Heimat rauben. Viele Grüße von einem, der dort gern immer wieder gern spazieren geht und die Landschaft am Kaisersträßle und beim Hohenstaufen genießt.   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Energeiefresserchen 28.12.2012 19:07:14 Hallo Leute, es ist Energiewende und keiner macht mit: Wie glücklich unsere Nachbarn über unsere Überproduktion an Windstrom sind zeigt ein Bericht in der Frankfurter Allgemeine, der dieser Tage veröffentlicht wurde. Hier heißt es: "Unerbetene Windstromexporte aus Deutschland nach Polen und Tschechien sollen künftig gestoppt werden, auch um eine drohende Destabilisierung von Netz und Versorgungssicherheit in den Nachbarstaaten zu verhindern." Der gesamte Bericht kann hier angeschaut werden: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/folgen-der-energiewende-polen-wehrt-deutschen- windstrom-ab-12001853.html Ist ja wundebar, wie hier Energie vernichtet wird. An der deutschen Energiewende soll die ganze Welt genesen. Mit wehenden Fahnen voran!!! Nun stelle man sich vor, wir haben tolle Überkapazitäten und keiner kann sie brauchen???   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Aus dem Schurwald 17.12.2012 21:55:48 wir im Schurwald haben das große Los gezogen. Bei uns sollen bis zu 500 Windräder aufgestellt werden, obwohl kein Wind weht. Da kein Investor hier Windräder aufstellen wird, werden Genossenschaften gegründet wie z.B. die EnGF (https://www.evf.de/news/details/278940.engf-die-energiegenossenschaft-fuer-klimaschutz-im- filstal.html) , die sich als erstes an die Gemeinden wendet und Steuergelder abziehen und anschließend den Bürgern mit Rendite Versprechungen Anteile verkaufen. Kaum ein Bürger weiß , dass nicht nur Totalverlust möglich ist ,sondern bis zur 2 fachen Einlagenhöhe nachgefordert werden kann. Damit aber nicht genug, jetzt soll über den Schurwald auch noch die 380 000 Volt Autobahn laufen. Da bleibt vom Schurwald nichts mehr übrig. Mal sehen wie lange sich die Bürger diesen Wahnsinn noch gefallen lassen. http://www.swp.de/geislingen/lokales/geislingen/Mit-380-000-Volt-hinueber-ins-Filstal;art5573,1767740 Grüße und macht weiter so!   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Neues aus Bayern 17.12.2012 21:31:43 Liebe Mitstreiter! Herr Dr. Kurt Mühlhäuser, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke München GmbH (SWM) sagte in einer Veranstaltung der Umweltakademie München am 14.06.2012: "Wir haben in Südbayern nicht die guten Windverhältnisse. . . . Wir wollen nicht mit kleineren Unternehmen wie Kommanditgesellschaften, die notfalls nicht immer Geld dazu schießen können, sondern mit Kommunen zusammenarbeiten." Quelle: http://www.die-umwelt- akademie.de/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=55&Itemid=78&limitstart =5 Sehr informativ, was die Rendite von Windparks in Süddeutschland angeht, sind die Geschäftsberichte der Breeze Two Energy GmbH & Co. KG, Darmstadt. Die installierte Gesamtnennleistung der 35 Breeze Two Windparks beträgt insgesamt 310,7 MW (2010: 310,7 MW). Die Windräder dieser Firma stehen z.T. auch im windreichen(!) Nord-Bayern und haben folgende „Erträge“ erwirtschaftet: 2011: Jahresfehlbetrag -25.496.880,75 EUR 2010: Jahresfehlbetrag -36.754.625,67 EUR 2009: Jahresfehlbetrag -38.259.692,10 EUR 2008: Jahresfehlbetrag -37.215.594,79 EUR Das entspricht einem Verlust von rund 100.000.- Euro pro Jahr und installiertem MW oder von 250.000.- Euro pro Jahr und Windrad (2,5 MW) Die Daten können im Bundesanzeiger https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet abgerufen werden (Suchbegriff: Breeze Two Energy GmbH & Co) Grüsse aus Bayern   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Tom 12.12.2012 14:50:06 Naja, alle wollen zurück zur Natur....nur nicht zu Fuß. Jeder will regenerative Energien ....aber bloß nicht vor seiner Haustür. Ist das nicht Heuchlerei. Frage an euch: Mit was könnt ihr eher leben... mit nem Windrad vor der (ca.500m) entfernten Tür oder nem AKW oder Kohlekraftwerk. Greift euch mal selber an die lange hölzerne Nase!   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Gunni 28.11.2012 22:35:06 Wenns man so rech überlegt, ist vielleicht der klimawandel eine notwendige Zäsur: Diejenige, die eine riesige technologische Infrastruktur brauchen um zu überleben werden scheitern. Diejenige, die aus dem etwas machen was sie vorfinden, werden überleben. Vielleicht hat die Natur es so eingerichtet, um die Erde vor überbordenden Kreaturen zu schützen. Gruß Gunni, macht weiter so!   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sabine Bierfreund 20.11.2012 15:17:51 Eine intelligente Energiewende kann in einer seit mehr als 60 Jahren, wenn man den 2. Weltkrieg als Wiederaufstunde Null ansetzt nicht in 8 Jahren bis 2020 per Diktat durchgesetzt werden. Wenn weiterhin die produzierenden Unternehmen an der Umstrukturierung der Energiegewinnung und - verteilung nicht beteiligt werden sollen, gegen dabei die privaten Haushalte in die Knie. Es ist ein Witz, diese mit Beteiligung an Genossenschaften noch um zusätzliches Geld zu animieren. Wir lachen über die Griechen und stellen im eigenen Land den größten Blödsinn an. Gesellschaftliches Bewußtsein und politisches Handeln müssen endlich wieder einander entsprechen. Handeln und Haftung der Entscheider dürfen nicht auseinander gehen.   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Daniela 15.11.2012 22:06:57 Hallo Stauferländer, das ist ja schon der Hammer. Bisher wurden solche Industrieanlagen in Industriegebieten, am besten irgendwo in einem Tal oder hinter Bäumen versteckt. jetzt stellen wir das zeug in die volle Landschaft. Voll Krass. In den Gemeinden hauen die Leute sich die Köpfe ein, weil eine die Dinger haben will und sie irgendwo weit weg an die Grenze stellt, die andere Gemeinde sie aber voll im Blickfeld hat. Also irgendwie kann ich das nicht glauben, dass sowas die Welt retten soll. Dann lieber wieder zurück Licht ausschalten und Kerze anzünden. Grüssle Dani   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Bert Gönninger 14.11.2012 21:27:22 Liebe BI-Stauferland, zum Thema Aufwände, die bei der jetzigen Energiewende betrieben werden müssen und dem Thema Wirtschaftlichkeit gesamtgesellschaftlich gesehen, hätte ich noch eine Anmerkung: Wenn ich in meinem eigenen Wirtschaftsbetrieb auf eine Technologie setzen würde, die das drei bis vierfache an Infrastruktur benötigt, die zudem nicht mal im Input kalkulierbar ist und deshalb aufwändig gesteuert werden muss, dann wäre das der sichere Tod meines Betriebes. Auch wäre ich auf dem internationalen Markt nicht mehr Wettbewerbsfähig. Dieses Szenario wird uns jetzt von der Politik verordnet. Die Bürger, so scheint es, sind alle reich genug, um ihnen das Geld, das die Energiewende verschlingt, aus der Tasche zu ziehen. Und das Schlimme daran: Sie merken es nicht einmal. Grüße Bert Gönninger   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Von einem Mitstreiter 29.10.2012 20:11:38 Hi, der Klimawandel hat wieder erbarmungslos zugeschlagen. Ich kann mich nicht erinnern, dass es in Rielingshausen an einem 27. Oktober eine fast geschlossene Schneedecke gegeben hat. Werfen wir daher mal einen Blick auf die Erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg: Solarleistung heute Vormittag um 10:45 Uhr = 89 MW Windleistung heute Vormittag um 10:45 Uhr = 42 MW wir bräuchten aber: 9026 MW ; Kohle, Gas und Öl werden wir wohl noch sehr lange benötigen. Daher zum warm werden ein paar lesenswerte Artikel: Millionengewinn statt Bürgerbeteiligung | NDR.de - Regional - Mecklenburg-Vorpommern: http://www.ndr.de/regional/mecklenburg-vorpommern/windpark255.html Neuburg: Hersteller Enercon beschäftigt den Bundesgerichtshof – Ausbau im Landkreis ist komplett gestoppt: http://www.donaukurier.de/lokales/neuburg/Neuburg-wochennl412012-Windrad-Kienberg-landet-in- Karlsruhe;art1763,2665071 Windkraft gegen Naturschutz? - YouTube: http://www.youtube.com/watch?v=OLO-MnL_gYs (Anm.: der großtechnische Klimaschutz der Windräder ist falsch und interessante Aussage bei Minute 8) frostige Grüße   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Eine Vogelsbergerin aus Hessen 24.10.2012 14:57:22 Ich habe mich immer für Umweltschutz und Alternativen eingesetzt; habe "Die Grünen" gewählt, war immer überzeugte Anhängerin, selbst mein eigenes Leben "grün" auf meinem eigenen Biohof gestaltet. .... Das, was jetzt im Namen der Energiewende passiert, ekelt mich an. Ich wollte eine lebenswertere, gesündere Zukunft für alle Menschen; es ging immer um eine Verbesserung der Lebensqualität. Doch Windkraftanlagen, die so dicht wie möglich an die Wohnbebauung gebaut werden, in die Höhe schießen wie phallusartige Ersatzobjekte, Menschen krank machen können, .... das habe ich nie gewollt. Viel Erfolg!   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ein Liepnitzer 24.10.2012 10:04:33 siehe auch Kommentare in der Unterschriftenaktion von Open Petition. Unsere BI "Hände weg vom Liepnitzwald" kämpft seit langer Zeit gegen den Irrsinn Windenergieindustrieanlagen auch in Wälder einbauen zu wollen. Mehr Unverstand geht kaum noch! Es wird nicht nur die Brandgefahr erhöht, es werden auch immer mehr Waldrandzonen künstlich geschaffen, in die dann die zu schützenden und nicht zu zerhackenden Vögel und Fledermäuse einziehen wollen. Wer mit einer bisher nur mit 0,3% Anteil grundlastfähigen Eergietechnologie die Enteignung der kleinen Stromverbraucher betreibt, der sollte sich nicht nur im christlichen Sinne schämen, da er wider der Kreatur und Natur sowie seinem Nächsten handelt, er sollte auch durch Abwahl von allen eine Quittung bekommen. An erster Stelle muß Einsparung von verschwenderischen Verbrauch kommen. Die Einsparung zu fördern, dass würde Anreize schaffen, welche dann auch zu neuen preiswerten und Ressourcen sparenden Technologischen führen wird. Was mit dem EEG und der darin verankerten Umlage fixiert wird ist die reine Abzocke und Handlungsfreistellung zur Korruption! Weg mit dem EEG! Aufstellungsstop für alle Windräder im Land! ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Vorälbler 22.10.2012 21:50:58 Liebes Stauferland-Team, große Hochachtung für Euch, wie Ihr die Spams immer wieder bereinigt. In der Sonntag aktuell habe ich einen trefflichen Satz gelesen von einem römischen Philosoph und Dichter der Antike: "Nichts macht uns größere Beschwer, als wenn wir auf das Geschwätz der Menge hören und in ihrem Beifall, wie es so oft geschieht, einen Maßstab für das Gute sehen" Lucius Annaeus Seneca (4 v. Chr - 65 n. Chr.) Dieser Satz passt wunderbar für die Energiewende, wie sie von so vielen probagiert wird. Euer Vorälbler   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ewald Nägele 21.10.2012 13:09:31 Kompliment, lieber VoWa, Um das ganze Thema mit dem Hinweis auf lesenswerte Literatur noch weiter zu vertiefen, möchte ich auf eine Publikation aufmerksam machen, die sich der Evolution der Technik und den daraus resultierenden Konsequenzen widmet: „Der göttliche Ingenieur – Die Evolution der Technik“ von Prof. Dr. Jacques Neirynk, erschienen im „Expert-Verlag“ 2008, ISBN 978-3-8169-2774-7. Es werden darin technische Entwicklungen den gesellschaftlichen gegenübergestellt und daraus die möglichen gesamtgesellschaftlichen Konsequenzen abgeleitet. So heißt es z.B. zur Erfindung der Atombombe: „Aus diesem Beispiel geht sehr klar hervor, dass es gefährlich ist, mit der Technik von heute eine Politik von gestern zu betreiben … In einer bestimmten Situation kann eine Politik unmöglich werden, wogegen eine andere, scheinbar unmögliche Politik unumgänglich wird“ Wir haben bei der Atomkraft gemerkt, dass staatliche Lenkungsversuche der Industrie durch Subventionen nicht zum geheiligten Ziel führen, deshalb sollten wir den Fehler bei den regenerativen Energien vermeiden. Die Regenerativen, dazu gehört auch die Ausnutzung von Bewegungsenergie, lassen kleine Versorgungseinheiten zu. Wir sollten diese Art der Energieerzeugung nicht den Investoren, deren Verwalter und Planer im Großindustriellen Maßstab überlassen, sondern versuchen, kleine Einheiten zu etablieren, damit sich jeder Haushalt unabhängig machen kann. „Das Gleichnis von der geheimnisvollen Insel“ in dem oben genannten Buch veranschaulicht jedoch auch, dass wir jede Anstrengung unternehmen müssen, unseren Energiekonsum einzuschränken. Denn was bedeutet es, wenn der Energiebedarf der Weltbevölkerung weiter in dem Maße steigt, wie es heute der Fall ist? Was bedeutet es für die Ausbreitung der regenerativen Energieerzeugung aus Sonne und Wind in unseren Landschaften? Wo enden wir, wenn wir unser Konsumverhalten nicht überdenken? Einen schönen Gruß Ewald Nägele   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- VoWa 20.10.2012 23:20:52 Naja, lieber RaHa, diese Erkenntnis ist ja doch ein bisschen dürftig. Atomstrom werden wir ab 2020 in Deutschland nicht mehr haben, dafür in Europa 40 Meiler mehr. Auf die 2,5% am europäischen Atomstrom, die in Deutschland produziert wurden, kann Europa locker verzichten. Ausser Atom und Wind scheint es für manche Menschen nichts Weiteres zu geben. Gehirn einschalten ist scheinbar nicht zeitgemäß. Wer sagt, dass aller produzierter Strom aus erneuerbare Energien ins gemeinschaftliche Netz eingespeist werden muss? Daraus entstehen doch die ganzen Probleme, einerseits des Überangebots und andererseits des Mangels aus den sog. "volatilen", d.h. veränderlichen Energiequellen Wind und Sonne. Warum kann man Wind und Sonne nicht in einem hauseigenen Netz verwenden, das viel einfacher zu steuern ist? Die Leistungen müssten nicht so groß sein. Damit wäre es einfacher zu speichern und einfacher, bei Überangebot abzuschalten. Man bräuchte keine Subventionen, sondern nur ein Angebot an günstigen Geräten für diesen Zweck, um sich autark mit Strom zu versorgen. Die vielfache Bereitstellung der benötigten Energie durch Wind und Sonnenkraftwerke, Virtuelle Kraftwerke, Speicher, Netzausbau und das intelligente Stromnetz (Smart Grid) sind aufwendig herzustellen. Durch die schwankende Auslastung ist diese Infrastruktur unwirtschaftlich und benötigt enorme Zuschüsse. Dies kann nicht nachhaltig sein. Die Frage, ob der Bürger die Regelmechanismen auch akzeptiert, die ein Smart Grid oder ein virtuelles Kraftwerk den Stromkunden und kleinen Energieerzeuger vorschreibt, wird erst gar nicht gestellt. Man diktiert von oben und vergisst alle Regeln des Natur- und Landschaftsschutzes und auch das durch die Verfassung gewährleistete Recht auf Unversehrtheit des Menschen. Industriemaschinen in der freien Landschaft machen Lärm, und sie beeinträchtigen die Erholfunktion und damit die Gesundheit. Wer bei der Energiewende weiter so wurschteln will, kann seine grauen Zellen ruhig schlafen legen, darf sich aber nicht wundern, wenn es gehörig schiefgeht und verdammt viel kostet. Wer aber die Energiewende gestalten will, der muß neue Ideen bringen, statt alte Schlagworte zu klopfen. Auch Ihnen, lieber RaHa, würde ein kleines Gehirnjogging gut tun: Lesen Sie das Höhlengleichnis von Platon und diese Homepage. Dann denken Sie, am besten über beides, nach. Ich wünsche Ihnen noch eine erkenntnisreiche Zeit. VoWa   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- RaHa 20.10.2012 12:34:16 Lieber eine Windkraftanlage auf em Feld (Mit ausreichendem Abstand zu den Wohngebieten)als das Problem mit dem Atommüll, bzw der Gefahr aus dem Atomkraftwerk!   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Chris 10.10.2012 12:35:42 Hallo Mitstreiter! Der Kampf geht weiter! Der Unmut der planlosen EEG wächst! Die derzeitigen Plände mit den regenerativen ist der Holzweg! informiert euch über Nikola Tesla, John Besini, Raumenergie Prof.Dr. Turtur, Kalte Fusion usw. Das wären die richtigen Alternativen, welche aber von der Wissenschaft belächelt und von der Industrie mit aller Kraft abgelehnt werden. Viele Grüße aus dem Vogelsberg. Www.gegenwind-vogelsberg.de   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Jan 04.09.2012 13:24:58 Ich bin großer Befürworter der Alternativenergien und hoffe, dass wir in der Zukunft noch effektivere Wege zur Nutzung der Wind- und Sonnenenergie finden. Trotzdem finde ich es gut, wenn auch mal die Schattenseiten dargelegt werden. Daher danke für die vielen Informationen, die Sie auf Ihrer Seite bereitstellen! Beste Grüße!   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Tobi 03.09.2012 17:39:43 Bezüglich euren Gründe was ihr verliert. Hier ist ein bild was wir verloren haben......... http://www.kkw- gundremmingen.de/pic/home/standort.jpg   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Energiefresserchen 27.08.2012 10:56:08 Hallo Leute der BI. Habe schon lange mal auf meinen Kommentar hinweisen wollen zu einem Bericht in der Stuttgarter Zeitung zur Energiewende. Ist jetzt schon etwas älter, aber genau so aktuell wie damals: "Die Wirtschaft reibt sich die Hände Die Energiewende ist toll. Die Konzerne und Dienstleister reiben sich die Hände. Endlich wird jedem Bürger klar, dass die guten Ziele der Privatwirtschaft, auch wenn sie noch so unwirtschaftlich sind, mit Subventionen fürstlich belohnt werden müssen. Virtuelle Kraftwerke, Speicher, Netzausbau und das intelligente Stromnetz (Smart Grid) sind aufwendige Infrastrukturen, die unwirtschaftlich sind und enorme Zuschüsse benötigen. Dies kann nicht nachhaltig sein. Die Frage, ob der Bürger die Regelmechanismen auch akzeptiert, die ein Smart Grid oder ein virtuelles Kraftwerk den Stromkunden und kleinen Energieerzeuger vorschreibt, wird erst gar nicht gestellt. Die Politik bestimmt, dass die unkontinuierliche Einspeisung durch Wind und Sonne ins Netz der Energiegiganten geschehen muss, was nachweislich viel Geld kostet, welches der Bürger aufbringen muss. Dies freut die Unternehmer. Die Bürgerinitiative Stauferland hat in ihrer Homepage jedoch eine Alternative aufgezeigt, die machbar erscheint und es Wert ist, darüber nachzudenken." Zu lesen ist dies unter: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kommentar-zur-energiewende-nicht-nur- gross-denken.f2fb4aca-7324-4994-b8d1-f7d6b51f427d.html   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Mathias Wagener 25.08.2012 13:04:06 Guten Tag, Ihre Internetseiten zu dem für Baden-Württemberg immer drängender werdenden Thema "Verschandelung der Landschaft durch Windanlagen" sind sehr fundiert und ansprechend. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg. Viele Grüße Mathias Wagener Mannheim   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ewald Nägele 15.08.2012 22:14:29 Man stelle sich vor: Im Schurwald, im Welzheimer Wald, neben dem Hohenstaufen, bei Adelberg und Börtlingen, zwischen Bezgenried und Hattenhofen, auf beliebten Höhen der Schwäbischen Alb und auch anderswo stehen Türme mit 140m Höhe, an denen Windflügel mit 60m Länge ein Areal abgrasen von 1,1 ha, mit bis zu 400m/sec Spitzengeschwindigkeit, die alles Leben auslöschen, das in die Nähe kommt. Für deren Bau im Fundament über 120 Betonlastwagen zu 40t Nutzlast vergraben werden, wo Schwerlaststraßen durch den Wald und über Felder gepflügt werden müssen. Sieht so nachhaltige Energiegewinnung aus?   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Der Wanderer 08.08.2012 16:11:40 Der Soonwald braucht noch Unterstützung! Dort soll ein großes Waldgebiet der Windkraft zum Opfer fallen. Initiative Soonwald e.V., NABU, BUND, Aktion BI Gegenwind Soonwald wehren sich mit einer Resolution: http://www.rpinfo.de/ Siehe auch unter: http://www.nabu-rhein-hunsrueck.de/windkraftanlagen/  
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